Roland Rast    FOTOGRAFIE

In einer fremden Stadt

Wie fühlt es sich an, in einer anderen als der vertrauten Stadt zu leben – wenn auch nur vorübergehend? Ein Schlafplatz. Man nennt das heute „airbnb“. Der Gang durch nächtliche Straßen, grell erleuchtete Plätze. Begegnungen mit fremden Menschen. Angesprochen werden, wenn auch nur aus materiellen Gründen. Bisweilen hässliche Bemerkungen, aber auch freundliche Blicke, die am Ende doch versöhnen.

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